Völlig endorphinisiert: Warum ein Besuch bei Zotter glücklich macht

Endorphine werden normalerweise mit dem Entstehen von Lust und Glücksempfindungen in Verbindung gebracht.

Die Wirkung von diesen Glückshormonen zeigt sich dabei sehr unterschiedlich: neben dem positiven Einfluss auf das seelische Wohlbefinden kann die körpereigene Droge auch schmerzlindernd und beruhigend wirken. Sie kann die körpereigene Abwehr stärken, einen besseren Schlaf fördern. Oder ganz einfach einen heiteren Gemütszustand bewirken.

Im folgenden Beitrag möchte ich ein wenig über Glückshormone im Allgemeinen und über die verschiedenen Zotter-Endorphine im Speziellen erzählen.

Wie entstehen Endorphine?

Ein Endorphinschub kann durch physiologische und auch psychologische Faktoren ausgelöst werden. Bestimmte körperliche Anstrengungen können möglicherweise durch die Ausschüttung von Endorphinen ein Glücksempfinden hervorrufen.

Allerdings ist die einfachste Produktionsmöglichkeit dieser Glückshormone das Lachen, dadurch werden zusätzlich Stresshormone abgebaut.
Schon 20 Sekunden Lachen ersetzt fünf Minuten sportliche Betätigung, und so wird die seelische und geistige Fitness natürlich sehr effektiv gefördert.

Eine andere simple Möglichkeit, dieses Glücksgefühl zu erfahren, ist, Schokolade zu genießen.

Dabei breiten sich nämlich die Endorphine im sympathischen Nervensystem aus und entfalten dort schnell ihre positive Wirkung auf Körper, Geist und Seele.

Der Einfluss dieser Botenstoffe auf unser allgemeines Wohlbefinden und auf unsere innere Zufriedenheit ist jedenfalls keines Falls zu unterschätzen!

Die Zotter-Endorphine

Wer ein bisschen das Treiben in und rund um die Schokoladen Manufaktur beobachtet, dem fällt gleich einmal die dort herrschende fröhliche Grundstimmung auf. Es ist wirklich kaum jemand zu entdecken, der nicht ein sinnlich, zufriedenes Lächeln im Gesicht trägt.

Als Chocolatier und Andersmacher hat Josef Zotter, wie es scheint, einen ganz speziellen und direkten Draht zu diesen Glückshormonen und ebenso eine gute Kenntnis über den genauen Wirkmechanismus der Endorphine.

Offenbar kommen die meisten Besucher während ihres Aufenthaltes im Schoko-Laden-Theater oder im Essbaren Tiergarten in den Genuss dieses sogenannten „Endorphinschubs“.

Man sieht dort nämlich tagtäglich viele gut gelaunte Menschen in allen Altersgruppen und Nationalitäten herumflanieren. Meist tragen sie auch mit einem zufriedenen Lächeln, papierene Säckchen, die mit unterschiedlichsten besonderen Köstlichkeiten befüllt sind.

Nachdem also schon seit den frühen Tagen der Schokoladenproduktion in Riegersburg dieses Endorphin-fördernde Klima herrscht, setzte der Visionär Josef Zotter schließlich auch ein Symbol für dieses Glücksgefühl. Und so begrüßen seit 2012 drei bunte Endorphine, die vor dem Eingang des Schoko-Ladens stehen, alle Besucher mit einem ansteckenden Lachen. Alsbald vermehrten sie sich und schwärmten in der Zotter Erlebniswelt nach und nach in verschiedenste Richtungen aus.

Über die Schoko-Endorphine von Zotter

Die Schokoladen-Endorphine von Zotter sind eine ganz besonders freundliche Gattung der Glückshormone.

Josef Zotter „kultiviert und veredelt“ sie in den unteren Etagen der Manufaktur in verschiedensten Farben und Geschmacksrichtungen, die natürlich auch alle zu 100% biologisch sind. Da entstehen säuerlich, fruchtige Endorphine, helle süße, dunkle herbe oder gar, auf Grund ihres Alkoholgehaltes, leicht berauschende.

Und tatsächlich, diese glückbringenden kleinen Wesen erfreuen sich allergrößter Beliebtheit und versetzen die Menschen vielerorts gleich in eine nahezu euphorische Stimmung.

Schoko-Endorphine sind zwar dem Menschen überaus freundlich gesinnt, allerdings auch ein klein wenig gefährlich, da sie mitunter ein Suchtverhalten auslösen können.

Wer es aber versteht, mit ihnen richtig umzugehen, und  sie maßvoll genießt, der kann sich mit ihnen bedenkenlos vertraut machen. Auf jeden Fall wird man schon beim ersten Kontakt ihre glücklichmachende Wirkung verspüren!

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