Bei uns im Tiergarten leben gefährdete Nutztierrassen. Viele von ihnen sind stark bedroht oder fast ausgestorben, weil sie ideal an die Umwelt angepasst, aber nicht für Stallhaltung geeignet sind. Artgerechte Tierhaltung: Unsere Tiere leben ganzjährig im Freien, haben viel Bewegung und können ihre Urinstinkte ausleben. Die Jungtiere bleiben bei ihren Müttern und wir verwenden keine Sojakraftfutterimporte, sondern nur eigenes Heu und Futter.

Die Tiergartenbewohner – essbar und nicht essbar...

  • Wagyu-Rinder, Angus-Rinder, Murbodner-Rinder
  • Wasserbüffel
  • Wollschweine, Edelschweine, Schwäbisch-Hällische-Landschweine, Duroc-Schweine
  • Sulmtaler-Hühner
  • Schafe (Kärntner Brillenschafe, Krainer Steinschafe, Jakobsschaf, Walachenschafe und Zacklschafe)
  • Ziegen (Steirische Scheckenziegen, Zwergziegen)
  • Hasen (Belgische Bartkaninchen, Flämische Riesenhasen)
  • Enten (Altrheiner Elster, Warzenenten)
  • Gänse (Land- und Pommerngänse)
  • Gröllwitzer-Puten, Schwarze Puten
  • Esel (Streichelzoo – nicht essbar)
  • Ponys (Streichelzoo – nicht essbar)
  • Lamas - Geburtstagsgeschenk und Erinnerung an Kakaoländer wie Peru und Bolivien (Streichelzoo – nicht essbar)
  • Alpakas (nicht essbar)
  • Bennett-Wallabys (nicht essbar) – Zwergkängurus als Bezug zu Australien, von wo wir einen speziellen Ingwer beziehen.
  • Strauße
  • Bienen (nützlich – nicht essbar)
  • Karpfen, Schleie und Welse
  • Damwild