2023 wird Zotter mit dem Umweltmanagement-Preis in Berlin für die beste Strategie für eine nachhaltige Unternehmensentwicklung ausgezeichnet.
2023 gewinnt Zotter den Tierschutzpreis des Landes Steiermark, für besonders tierfreundliches Bauen im ländlichen Raum.
2022 belegt Zotter zum dritten Mal in Folge den ersten Platz in der Gesamtwertung als „Bester Arbeitgeber in der Steiermark“ in der Marktstudie vom Market Institut/Linz.
2022 unterstützt Zotter ein Projekt von Jugend eine Welt mit "Schokolade macht Schule" in Madagaskar, wo 700 Kindern das Schulessen finanziert wird. Pro verkaufter Tafel dieser Sorte fließen 50 Cent in das Projekt.
2021 wird Zotter mit dem Nachhaltigkeitspreis AUSTRIAN SDG AWARD 2020 in der Kategorie Unternehmen ausgezeichnet.
2021 gewinnt Zotter den Trigos Steiermark für die Zotter Erlebniswelt als vorbildliches, ganzheitliches CSR-Projekt.
2021 Das Market Institut hat steirische Arbeitgeber analysiert und bei den untersuchten Themen wurde Zotter in den Bereichen regionale Relevanz, unter Berücksichtigung der Schaffung von Arbeitsplätzen, soziale und ökologische Werte mit Abstand auf Platz 1 gereiht. Zotter geht somit auch in diesem Jahr mit großem Vorsprung als bester Arbeitgeber hervor und erhält den "Market Quality Award - Gesamtsieger Steiermark 2021".
2020 Mit der Charity-Schokolade SchokoBanane unterstützt Zotter ein neues Sozial-Projekt: 50 Cent pro verkaufter Schokolade fließen in das Caritas-Projekt „Schokolade macht Schule“ in Uganda. Wir möchten das Schulessen für 600 Volksschulkinder, das oft die einzige Mahlzeit der Kinder ist, den Ausbau der Schulküche und die Lehrergehälter finanzieren.
2018 Zotter wird mit dem „Austria‘s Leading Companies (ALC) Sonderpreis für unternehmerische Leistungen bei der Integration von Menschen mit Behinderung“ ausgezeichnet. Josef Zotter: „Die Maximierung der Menschlichkeit ist wohl der größte Gewinn. Wir müssen die Stärkeren fordern und die Schwächeren fördern!“
2018 verzichtet Zotter auf das Fairtrade-Siegel und setzt ab der Schoko-Saison 2018/19 ein neues Fair-„Handzeichen“ als Logo ein. Das Unternehmen Zotter setzt diesen Schritt, um sich von der Massenbilanzierung im Fairtrade-System zu distanzieren und verfolgt stattdessen weiterhin 100 Prozent fairen Handel mit physischer Rückverfolgbarkeit der Rohstoffe. Zotter wird Mitglied bei der World Fair Trade Organisation (WFTO), die das Unternehmen als Ganzes nach fairen Richtlinien prüft.
2018 Zotter gewinnt den Energy Globe Styria Award, der vom Land Steiermark und der Energie Steiermark AG verliehen wird. Nur wenige Wochen später wird Zotter zum nationalen Gesamtsieger des weltweit bedeutendsten Umweltpreises gekürt (über 2.000 eingereichte Projekte aus 182 Ländern) und mit dem Energy Globe Austria Award geehrt. Gewürdigt wurde das ganzheitliche Nachhaltigkeits- und Umweltschutzkonzept, das von 100 Prozent bio und fairen Handel über Ökostrom bis hin zur Erlebniswelt reicht.
2017/2018 Zotter kreiert die Charity-Schoko „SchokoBanane – Schokolade macht Schule“. 50 Cent pro verkaufter Schokolade fließen in das Kindernothilfe-Projekt „Schokolade macht Schule", damit Kinder in Peru, die schon im Volksschulalter für Ziegeleien und in Steinbrüchen schuften müssen, zur Schule gehen können. Auch in der Saison 2019/20 wurde das Projekt weiter unterstützt,insgesamt 134.000 verkaufte Tafeln bis Juli 2020 ergeben eine Gesamtspendensumme von 67.000 Euro.
2015/2016 Zotter bringt die Schokolade „Helfen + Naschen“ heraus und gründet einen Hilfsfonds, mit dem schnell und unbürokratisch bei Katastrophen und in Not Hilfe geleistet werden kann. Bislang wurden das Kindernothilfe-Projekt „Schulgärten“ in Bolivien, das Projekt „Schuljause für Roma-Kinder“ in Hostice (Slowakei) unterstützt und das Schulessen für 50 peruanische Kinder im Caritas-Zentrum „El Huambrillo“ finanziert.
2014 Zotter erhält die ISO 14001 und die EMAS-Zertifizierung und zählt damit zu den Vorzeigeunternehmen in punkto Umweltschutz. Nach bio und fairem Handel wurden erstmals die Umweltschutzmaßnahmen des Unternehmens zur Gänze analysiert, evaluiert und als vorbildlich begutachtet.
2012 Josef Zotter besucht mit seiner Familie die burmesischen Flüchtlingskinder in den Lagern in Thailand, die er mit dem Projekt „Schokolade macht satt" unterstützt. 1 Schokolade = 1 Schulessen. Pro verkaufter „Schokolade macht satt“ bekommt ein burmesisches Flüchtlingskind ein Schulessen. Mit dem Projekt soll deutlich werden, dass man mit jedem Einkauf etwas auf der anderen Seite der Welt auslöst und bewegt.
2011 Errichtung einer Photovoltaik-Anlage, die den Strombedarf des Essbaren Tiergartens deckt (energieautark), eigene Quelle zur Trinkwasserversorgung wird erschlossen; Zotter beginnt seine Elektro-Fahrzeuge-Flotte auszubauen, eine E-Stromtankstelle wird errichtet. Zotter baut auf das Selbstversorger-Prinzip.
2011 eröffnet Zotter den Essbaren Tiergarten als Open-Air-Teil des Schoko-Laden-Theaters. 27 ha Bio-Erlebnis-Landwirtschaft (insgesamt 80 ha biologisch bewirtschaftete Landwirtschaft, davon 27 ha für Besucher begehbar). Im Öko-Essbar-Restaurant können Besucher Bio-Essen direkt von den eigenen Weiden und Gärten genießen – 100 Prozent bio: von der Kräuterlimo über vegetarische und fleischhaltige Gerichte bis hin zum Dessert.
Mit DelikatEssen aus dem Essbaren Tiergarten bietet Zotter Bio-Fleisch und Bio-Wurst aus der eigenen Bio-Landwirtschaft zum Verkauf an.
2010 „Ein Waldstück“ – die Umweltschokolade. Pro verkaufter Tafel pflanzt Zotter einen Baum im Regenwald. Über 202.374 Bäume schlagen jetzt Wurzeln in Laos.
2010 startet Zotter das Projekt „Kakao statt Kokain“ in Kolumbien. Entwicklungshilfe basierend auf einer Wirtschaftpartnerschaft. Das Projekt wird aufgrund von Lebensgefahr und fehlenden Netzwerken im August 2010 gestoppt.
2009„Bad Blumauer Manifest“ – zum nachhaltigen Wirtschaften, initiiert von Josef Zotter, Robert Rogner jun. (Spa Therme Blumau) und Johannes Gutmann (Sonnentor).
2008Kostenloses Bio-Menü für Mitarbeiter*innen wird eingeführt.
2007 Errichtung eines eigenen Dampfkraftwerkes. Biomasse & Kakaoschalenabfälle sorgen für Wärme.
2006 engagiert sich Zotter in dem Entwicklungshilfeprojekt „Qualität statt Armut“ und unterstützt drei Kooperativen in Nicaragua.
2006 wird das gesamte Sortiment auf BIO umgestellt.
2005 wird mit „Zeichen setzen“ eine Schokolade mit Spendenanteil produziert und bis heute gibt es unter dem Titel „Schokolade macht Schule“ einen Hilfsfonds.
2004 stellt Zotter das gesamte Sortiment auf fairen Handel um.