Gastbeitrag von Sandra M. Exl von Lanaprinzip
Eine der schönen Seiten des fortgeschrittenen Herbstes sind eindeutig Bratapfel, Glühwein, Keksteig und Co. Diese Glückspender sind eine einwandfreie Entschädigung für die nasse Kälte draußen.
So ist mein heutiges Rezept willkommenes Soulfood, das unsere Stimmung mit dem Duft von Apfel, Zimt und Karamell erhellt. Die Bratapfel-Tarte besteht aus einem Dinkel-Mürbteigboden bedeckt von einem karamellig-nussigen Bratapfel-Belag.
Apropos Apfel: So knackig und gut wie die heimischen Äpfel jetzt grade sind, solltest du sie am besten täglich essen. Vor allem in ihrer rohen Form mit Schale und in Bio-Qualität sind Äpfel randvoll mit Vitalstoffen wie Magnesium, Kalzium, Phosphor, Eisen, Beta-Carotin, Vitamin E und C, Niacin und Folsäure. Regelmäßig genossen können sich Äpfel positiv auf Cholesterinwerte, Herz- und Gefäßgesundheit auswirken. Sie stärken die Abwehrkräfte sowie die Nerven und die sekundären Pflanzenstoffe schützen mit ihrer antioxidativen Wirkung die Zellen vor schädlichen Einflüssen. Auch gut zu wissen: Wenn man nach dem Essen ein Stück Apfel isst, schützt das die Zähne vor Zahnbelag und Karies. Außerdem kann auch unsere Schönheit vom Apfelgenuss profitieren, denn Äpfel fördern eine glatte, reine Haut und straffen das Bindegewebe.
Nun, ich gestehe, dass der Apfel in der Form, wie ich ihn in dieser Tarte einsetze, einige dieser Fähigkeiten einbüßt, allerdings, wie eingangs schon erwähnt, andere dazugewinnt. Essen ist schließlich nicht nur Gesundheitsvorsorge ;)
Die Bio-Zutaten:
Mürbteig für den Tarteboden
Füllung
Apfelbelag
Die Zubereitung: