Gastbeitrag von Sandra M. Exl von Lanaprinzip
Dieser Kuchen eignet sich wunderbar für die Vorweihnachtszeit. Maroni und Walnüsse haben Saison und die wärmenden Gewürze wie Zimt und Kardamom lassen bereits beim Backen Adventdüfte durch die Küche ziehen.
Der Kuchen hat eine besonders saftige Konsistenz - fast wie Brownies. Dafür sind sowohl das Maronipüree als auch das geschmolzene Walnuss-Nougat und die frisch gemahlenen Walnüsse verantwortlich. Damit die Beschaffenheit der Masse nicht zu fest wird, trenne ich die Eier und hebe den Eischnee separat unter die Kuchenmasse.
Das Topping eines Gugelhupfs ist mit Staubzucker perfekt – sieht einfach wunderschön aus. Wer allerdings vom Nougat nicht genug kriegen kann, schmilzt sich einen weiteren Nougat-Riegel und glasiert damit den Kuchen.
Es spricht auch nichts gegen andere Nuss- und Nougatsorten. Mit Haselnüssen, Mandeln oder Cashewkernen sowie den dazugehörigen Nougatsorten hat man beispielsweise gleich ganz andere spannende Geschmacksrichtungen.
Ich wünsche euch gutes Gelingen und viel Freude mit diesem besonderen Gugelhupf.
Rezeptur für eine Gugelhupfform mit 20 cm Durchmesser
Die Bio-Zutaten:
Für den Teig
Außerdem
Die Zubereitung:
Tipp: Ich serviere diesen Kuchen gerne mit Schlagobers (Sahne).