Gastbeitrag von Alexandra Ebert von Wienersüss
Was ich an Schokolade besonders Liebe ist, dass sie so vielfältig ist. Von der luftigen Schokomousse über den saftigen Brownie gibt es unzählige Varianten, in denen sie mein Herz höher schlagen lässt. Aber wenn ich den Rest meines Lebens nur mehr eine einzige Schokoladenzubereitung genießen dürfte, dann wäre es definitiv diese „Namelaka“-Schokocreme! Namelaka kommt dabei aus dem japanischen und bedeutet „ultra-cremig“ – und tja, was soll ich sagen, besser kann man es nicht auf den Punkt bringen, was diese cremig-weiche Schokoverführung zu einem so unvergleichlichen Genuss macht!
Genau deshalb habe ich sie für mein diesjähriges Silvesterdessert für euch ausgewählt. Kombiniert mit einem fruchtigen, nicht zu süßen Granatapfel-Sektgelee ist sie perfekt, um ins neue Jahr zu starten. Und natürlich lässt sie sich auch super vorbereiten, sodass ihr euch am letzten Tag des Jahres nicht unnötig stressen müsst.
Darf’s noch etwas mehr Schokogenuss zum Abschluss eures Silvestermenüs sein? Dann möchte ich euch noch meine innen flüssigen Schokoküchlein ans Herz legen. Die sind dank einer Geheimzutat nicht nur 100% gelingsicher, sondern ergänzen sich genial, wenn ihr den warmen Teig gemeinsam mit etwas Milchschokoladen-Namelaka und Granatapfelkernen verspeist.
Rezeptur für 8 Dessertgläser
Bio-Zutaten:
Für das Granatapfel-Sektgelee
Für die Milchschokoladencreme
Zubereitung Granatapfel-Sektgelee:
Zubereitung Milchschokoladencreme:
Einen guten Rutsch ins neue Jahr & viel Glück und Gesundheit wünsche ich euch,
Eure Alexandra