Gastbeitrag von Sandra M. Exl von Lanaprinzip
Der Begriff Teekuchen stammt aus der englischen Teekultur. Er bezeichnet traditionellerweise einen Kuchen, der zum Nachmittagstee gereicht wird und nicht etwa einen, der Tee als Zutat enthält.
Wobei man heutzutage auch etliche Kuchenrezepte findet, in denen vorzugsweise der bei uns seit Jahren so beliebte Matcha-Tee enthalten ist.
Ein klassischer Teekuchen wird in Kastenform gebacken und besteht aus einer Sandmasse - häufig mit Zitronat, Orangeat und Rosinen. Auch Marzipan oder dunkle Schokostückchen können nach Belieben eingearbeitet werden.
Ich persönlich bevorzuge den Teekuchen ganz ohne Einlagen, dafür aber mit einer Glasur aus weißer Schokolade.
Die Sandmasse kann entweder mit weicher Butter oder Schlagobers (Sahne) gemacht werden. Auch Öl ist in vielen Rezepten üblich. Ich kann dabei keine großen Unterschiede feststellen – man nehme einfach das, was man zu Hause hat. In diesem Rezept kommt Schlagobers zum Zug.
Damit der Kuchen schön gelb wird, gebe ich einen Maismehlanteil dazu. Ihr könnt freilich auch ausschließlich Maismehl verwenden, dann wäre es ein glutenfreier und seeehr gelber Teekuchen.
Rezeptur für eine mittlere Kastenform
Die Bio-Zutaten:
Für die Glasur
Dekoration
Außerdem
Die Zubereitung: