Gastbeitrag von Sandra M. Exl von Lanaprinzip
Mit diesem Kürbis-Polentakuchen habt ihr ein herrlich einfaches Rezept für einen glutenfreien Herbstkuchen an der Hand.
Zutaten wie Zimt, Vanille und Orange wirken sensationell auf die Stimmung - nicht zuletzt auch die feine Schokoglasur.
Außerdem liefern Mais und Hokkaidokürbis viel Betacarotin, welches das Immunsystem stärkt und gut für eine gesunde und schöne Haut ist. Zugegeben, ein Kuchen ist nicht die vernünftigste Form Kürbis zu essen. Aber im Vergleich zu seinesgleichen ist dieser Kuchen immerhin auf der gesünderen Seite.
Bei Kürbiskuchen hat man grundsätzlich die Wahl, ob man den Kürbis roh in die Kuchenmasse raspelt, oder ihn kocht und püriert, bevor man ihn in den Teig rührt. Bei gewöhnlichen Mehlmassen ist es recht egal, wie man es macht, aber für die Konsistenz der Polenta im Kuchen ist die pürierte Variante zu empfehlen. Die Polenta wird dann weicher und ist nicht so körnig.
Übrigens ist der Kuchen auch super geeignet, um ihn einzufrieren. Ich machte das letztens, als wir einfach zu viel Kuchen auf einmal im Haus hatten. Dabei habe ich ihn in Stücke geschnitten, in eine große Dose mit Deckel geschlichtet und eingefroren. Bei Bedarf taue ich die gewünschte Stückzahl einfach auf. Schmeckt wie frisch.
Viel Freude mit diesem orangen Augenschmaus!
Rezeptur für eine runde Springform mit 24 cm Durchmesser
Die Bio-Zutaten:
Für die Schokoglasur
Die Zubereitung:
Ich serviere diesen köstlichen Herbstkuchen mit Schlagobers.