Gastbeitrag von Alexandra Ebert von Wienersüss
In Marillen könnte ich mich sprichwörtlich eingraben: ob Marillenblechkuchen, flaumige Marillen-Topfen-Knödel oder wie hier in diesen wunderbaren Marillen-Nuss-Gugelhupf. Dieser beeindruckt auf voller Länge – Zitat eines Vorkosters: „Der Inbegriff der Saftigkeit“. Das Geheimnis dahinter? Unzählige kleine Marillenstückchen im Teig.
Eine weitere Überraschung birgt die Füllung des Gugelhupfs. Marillenmarmelade wird bei diesem Rezept nämlich schon vor dem Backen in den Teig eingebettet – und bleibt verblüffender Weise als Marmeladenschicht im fertig gebackenen Gugelhupf erhalten. Das praktische daran? Man spart sich das Aufschneiden, mit Marmelade bestreichen und wieder zusammensetzen!
Vollendet wird der Gugelhupfgenuss mit einer Glasur aus wahrlich verführerischem Mandelnougat. Glaubt mir: dieses Rezept müsst ihr probiert haben! Übrigens, im Herbst lässt sich dieser Gugelhupf auch ganz wunderbar mit Apfel zubereiten. Ihr findet dazu ein Rezept mit Apfel und Honig-Toffee-Glasur auf wienersüss.
Rezeptur für eine Gugelhupfform
Bio-Zutaten für den Marillen-Nuss-Gugelhupf:
Für die Glasur:
Zubereitung Marillen-Nuss-Gugelhupf:
Zubereitung der Mandelnougat-Glasur:
Alles Liebe und guten Appetit,
Eure Alexandra