Gastbeitrag von Alexandra Ebert von Wienersüss
Wenn etwas für mich untrennbar zum Sommer dazu gehört, dann ist es die Vielzahl an köstlichen Sommerfrüchten. Ob Erdbeeren, Kirschen oder Marillen – sie alle lassen sich nicht nur pur wunderbar verspeisen, sondern machen insbesondere auch als Obstkuchen eine sensationell gute Figur. Mein ganz klarer Liebling ist dabei der legendäre Marillen-Blechkuchen meiner Oma (der dafür bekannt ist selten älter als eine Stunde zu werden).
Doch diesmal habe ich mich daran gewagt, ein seit Jahrzehnten erprobtes Rezept für euch abzuwandeln und ich kann euch sagen, ich bin hellauf begeistert, dass dieser Kuchen tatsächlich nochmal besser und saftiger werden konnte. Das Geheimnis von so viel Saftigkeit? Die unwiderstehlich gute Mandelcrema, die sich nicht nur positiv auf die Konsistenz auswirkt, sondern dem Marillenblechkuchen durch ihre feinen Mandelnoten auch ein tolles Aroma verleiht. Außerdem mit von der Partie sind ein paar geröstete Mandelblättchen, die dem Kuchen nochmal eine schöne Portion Knusprigkeit verleihen.
Sollte euch bei dieser Beschreibung wider Erwarten noch nicht das Wasser im Mund zusammengelaufen sein, dann rann an den Kochlöffel und lasst uns loslegen! Ich garantiere euch, sobald sich der Duft dieses herrlichen Kuchens in eurer Küche breit macht, werdet ihr verstehen, warum ich hier so ins Schwärmen gerate.
Rezeptur für ein Kuchenblech
Bio-Zutaten:
Zubereitung:
Habt viel Freude mit diesem Rezept – ich hoffe, es versüßt euch den Sommer und die wunderbare Marillenzeit!
Alles Liebe,
Eure Alexandra