Gastbeitrag von Sandra M. Exl von Lanaprinzip
Kaffee ist für mich ein Genussmittel, auf welches ich auf keinen Fall verzichten möchte. Vor allem der Morgenkaffee, am liebsten schwarz, oder mit aufgeschäumtem Pflanzendrink, ist ein Hochgenuss. Zumal mein Mann und ich das Intervallfasten praktizieren und der Kaffee neben Wasser und Tee das Einzige ist, das wir am Vormittag zu uns nehmen.
Ja und dann sind da noch die selbstgemachten Mehlspeisen, die bei uns zu Hause ebenso zur Lebensfreude beitragen wie das geschätzte Käffchen. Für Kaffee-und-Kuchen-Fans wie uns bedeutet so eine Mokkatorte die absolute kulinarische Glückseligkeit. Aber natürlich kann es nicht täglich eine Sonntagstorte wie diese hier sein, denn da würde uns auch das Intervallfasten nicht mehr retten können.
Was wohlgemerkt all meine Rezepte gemeinsam haben, ist, dass ich den Zucker reduziere und vollwertigere Süßungsmittel verwende. So nehme ich hier für den dunklen Biskuit Vollrohrzucker und in der Creme ist nur der Rohrohrzucker aus der Kaffeekuvertüre. Und dennoch ist die Torte süß genug, versprochen.
Schokolade ist übrigens ideal, um Sahnecremes eine gute Konsistenz zu verleihen. Man spart sich Geliermittel und Sahnesteif und abgesehen davon kann man der Creme jede gewünschte Geschmacksrichtung verleihen. Von meinen geliebten Schoko-Glühbirnchen gibt es ja unzählige Sorten, da wird einem nicht langweilig. Noch dazu benötigt man für eine solche Schokosahne nur zwei Zutaten, nämlich Schlagobers und Schokolade - that’s it. Diesmal habe ich allerdings noch Ricotta hineingerührt, damit wird die Creme etwas leichter.
Und jetzt genug der Worte. Ich wünsche euch viel Vergnügen mit dieser sehr unkomplizierten Mokkatorte!
Rezeptur für eine Tortenform mit 20 cm Durchmesser (8 große Stücke)
Die Bio-Zutaten:
Dunkles Biskuit
Kaffee-Creme (innen und außen)
Garnitur
Die Zubereitung: